23.03.2010 in Europa

MdEP Ismail Ertug besucht das Labertal - Geiselhöring

 
Hygienisch einwandfrei: v.l. J. Faden, 3.BGM Büttner, MdEP Ertug, Metzgermeister Jungmeier, H.Janker, R.Pasta

Wie wollen wir in Zukunft leben?
Überbordende Bürokratie und ungleiche Umsetzung – EU ist oft nur Sündenbock

23.03.2010 in Europa

MdEP Ismail Ertug besucht das Labertal - Laberweinting

 
v.l. Gastwirt Xaver Holzer, Martin Auer, Ismail Ertug MdEP, Johannes Faden und Rainer Pasta im Hart

„Wenn es um Zukunftsinvestitionen geht, will keiner was davon wissen“
Naherholungszentrum Hart verdient die Unterstützung der öffentlichen Hand

23.03.2010 in Europa von Arbeitskreis Labertal

MdEP Ismail Ertug im Labertal 4

 

Mit Spannung erwartet: die Ausführungen von Ismail Ertug MdEP, OV-Vorsitzender Hubert Wittmann aus Aufhausen (li) zu den Perspektiven für die Region Labertal

Landwirtschaft und Tourismus – Perspektiven für die Region Labertal
EU oft nur Sündenbock für nationale Fehler – Statement gegen den Donauausbau

Der 20. März war ein besonderer Tag für die Region Labertal. Der SPD-Europaabgeordnete Ismail Ertug besuchte die Region und informierte sich unter dem Motto „Landwirtschaft und Tourismus – Perspektiven für die Region Labertal“ über touristische Entwicklungen und Probleme sowie über die Sorgen und Nöte der Landwirte und Verarbeiter landwirtschaftlicher Produkte in der Region. Auch die Verkehrsproblematik mit den Anschlussstellen zur B15 neu und die Umgehungsstraßen im Labertal wurden besprochen.“ Es ist kein Wahlkampf und ich stelle mich erst in 5 Jahren wieder dem Votum der Wähler – trotzdem komme ich zu Ihnen in die Region, wie ich es vor der Wahl versprochen habe“, so der SPD-Europaabgeordneter für Niederbayern und die Oberpfalz, auf den vor der Wahl lautgewordenen Vorwurf, Politiker kämen immer nur vor den Wahlen zu den Bürgern.

23.03.2010 in Europa von Arbeitskreis Labertal

MdEP Ismail Ertug im Labertal 3

 

Werkleiter Helmut Prebeck (r.) informierte die Besucher über die Produktionsabläufe in der Sünchinger Stärkefabrik. v.l. Johannes Faden, Ismail Ertug MdEP, Hubert Wittmann

Wir müssen konkurrenzfähig bleiben
Wettbewerbsverzerrung durch ungleiche Umsetzung der EU-Vorgaben

Bei einem Besuch in Sünching informierten sich der SPD-Europaabgeordnete Ismail Ertug und Mitglieder des SPD-AK Labertal über die Situation der Fa. Südstärke. Unter dem Motto „Landwirtschaft und Tourismus – Perspektiven für die Region Labertal“ unternahm Ertug eine Tour durch die Region Labertal. In den Südstärke Betrieben in Schrobenhausen und Sünching sind rund 245 Mitarbeiter beschäftigt, Kapitaleigner sind rund 1.800 Landwirte. Sie liefern ca. 584 Tausend Tonnen Kartoffeln an, das ist ein Drittel der Stärkekartoffeln in Deutschland. Mit Vertretern von Südstärke und des Bauernverbandes wurde die Problematik der Kartoffelliefergenossenschaft in Bezug auf EU-Vorgaben besprochen. Von der Entkoppelung bei der Stärkeprämie bis hin zur Besteuerung von Biodiesel zeigten sich die Firmen- und Bauernverbandsvertreter alles andere als einverstanden. Ismail Ertug verwies auf die unterschiedlichen nationalen Umsetzungen der allgemeinen EU-Vorgaben.

21.03.2010 in Europa von Arbeitskreis Labertal

Ismail Ertug MdEP im Labertal 2

 

Hygienisch einwandfrei: v.l. Johannes Faden, 3. Bürgermeister Harry Büttner, Ismail Ertug MdEP, Metzgermeister Alfons Jungmayer, Helga Janker und Rainer Pasta

Wie wollen wir in Zukunft leben?
Überbordende Bürokratie und ungleiche Umsetzung – EU ist oft nur Sündenbock

Der Besuch des Europaabgeordneten Ismail Ertug in Geiselhöring stand unter dem Titel „Landwirtschaft und Tourismus – Perspektiven für die Region Labertal“. Am Samstag Nachmittag besichtigte Ertug zusammen mit Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Geiselhöring die Metzgerei Jungmayer und diskutierte mit Inhaber Alfons Jungmayer die Auswirkungen europäischer Gesetzgebung auf die Betriebe in der Region. „Oft sind es die nationalen Umsetzungen der gutgemeinten EU-Vorgaben, die die Betriebe in Schwierigkeiten bringen“, so Ismail Ertug.

Kommunalwahlen 2020

Ansaatanleitung Bienenweide

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Für uns im Bayerischen Landtag

 Ruth Müller, MdL.