SPD im DIALOG mit dem RVV (Regensburger Verkehrsverbund)

Veröffentlicht am 21.03.2019 in Verkehr

Was bringt die Verbunderweiterung des RVV den Bahnkunden im Labertal?

SPD im DIALOG mit dem Regensburger Verkehrsverbund – Bahnkunden aus dem Labertal nicht vergessen!

Zum 1. April wachsen die Stadt Straubing, der Landkreis Straubing-Bogen und der Regensburger Verkehrsverbund zusammen. Auf Einladung der Geiselhöringer SPD beantwortet der RVV-Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein am kommenden Donnerstag, den 28. März ab 19 Uhr in der Taverne Korfu im Rahmen der Reihe „SPD im DIALOG“ die Fragen der Bahnkunden im Labertal.

Berufspendler, Studenten und andere Fahrgäste können nun mit einem Ticket die Bahnstrecke von Straßkirchen und Straubing nach Regensburg, sowie die Buslinien VSL 4 und VSL 25 über Wörth an der Donau bzw. Schönach hinaus nach Regensburg nutzen. „Ich freue mich sehr, dass Stadt und Landkreis nach intensiver Vorarbeit zu einer gemeinsamen Entscheidung gekommen sind. Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und bringt mit einem einfacheren System und günstigen Tarifen in mehrfacher Hinsicht ein deutlich verbessertes Angebot im öffentlichen Personen-Nahverkehr“, so die stellvertretende SPD-Orstvorsitzende Barbara Kasberger, die aber die Bahnkunden aus dem Labertal benachteiligt sieht. „Zwei neue Ticket-Vorverkaufsstellen in Straubing sind ja toll, aber für die Bahnkunden aus dem Labertal nicht zielführend,“ so Kasberger weiter. Zumindest könnten Handy-Tickets über die RW-App angeboten werden. Auch am Bahnhof Radldorf sind RVV-Tickets an den DB-Automaten erhältlich.

Wie es mit der Verbunderweiterung in Richtung Neufahrn (LKR. Landshut) und wie es mit einer Busverbindung zum Bahnhof Sünching aussieht, sind nur einige Fragen, die den Labertalern auf den Nägeln brennen dürften. Die Veranstaltung ist öffentlich.

 

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